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VVM Eisenbahn-Triebwagen
Wenige Dampftriebwagen, aber bereits in großer Zahl in Preußen eingesetzte Akkumulator-Triebwagen vereinfachten den Nebenbahnbetrieb bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. Beides ist beim VVM leider nicht vorhanden. In den 1920er Jahren erschienen erste Triebwagen mit Verbrennungsmotoren, hierzu haben wir den T24. In den 1930er Jahren folgten zahlreiche Kleinserien für Nebenbahnen bis zum Fernschnellverkehr, man befand sich noch in der Erprobungsphase, bereits eingeleitete Serienlieferungen beendete der 2. Weltkrieg. Vorwiegend bei den finanzschwachen niedersächsischen Kleinbahnen fand der möglichst mit Serienteilen aus dem Bus- und Lkw-Bau produzierte "Wismarer Schienenbus" Interesse, hier hätten wir den "Bleckede T2" zu bieten. Nach dem Krieg retteten in großen Zahlen produzierte dieselgetriebene "Schienenbusse" so manche Nebenstrecke vor der Stilllegung. Während die Bundesbahn auf einen Entwurf der Waggonfabrik Uerdingen setzte, bevorzugten Privatbahnen wie die AKN das Konkurrenzprodukt der MAN, hierzu gibt es in Aumühle den VT2.09.
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