Pflasterung des Bereichs vor dem Lokschuppen Aumühle

Zugzwang Die Ende 2008 gebaute Wegrampe kann auch mit LKW befahren werden, aber die Schienen des Gleisvorfeldes vor dem Lokschuppen verhinderten dann die Weiterfahrt. Um den Antransport des Wohldorfer Tw 3 zu ermöglichen, musste das Gleisvorfeld kurzerhand zugeschüttet werden, ein unschönes Provisorium, das verdeutlichte, dass hier dringend eine Dauerlösung zu schaffen war. Realisierung der Vorplatz-Pflasterung Der dem Museum wohlgesonnene Bauunternehmer, der schon die Zufahrtrampe gebaut hatte, bot eine Pflasterung mit Betonsteinen an. Trotz günstigen Preises war erneut ein vierstelliger Betrag aufzubringen, der überwiegend aus Spenden finanziert werden musste, zu denen auch die SndB erneut etwas beitragen konnte. Mitte 2009 konnte das Gleisvorfeld mit Betonsteinen gepflastert werden, was nun nicht nur Ladeaktivitäten mit LKW ermöglicht, die dort nun auch wenden können, sondern auch die Begehbarkeit für Besucher und den Gesamteindruck verbessert. Inzwischen hat sich der gepflasterte Vorplatz vielfach bewährt, hat viel Arbeit bei Anlieferungen und Abtransporten eingespart und manche überhaupt erst ermöglicht.