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Lorenrahmen 54


Bild nicht anzeigbar Nach wie vor mit ungewisser Zukunft lagert der Rahmen mit der vergebenen Nummer 54 im Eisenbahnmuseum Aumühle, nun im Feldbahnlager neben Gleis 9 als der untere der beiden sichtbaren Rahmen. Foto: © W. Greiffenberger.
Technische Daten
Fahrzeugnummer54
Herstellerunbekannt
Baujahrunbekannt
Abmessung Laderaum?
Fahrzeuglänge 2130 mm
Achsstand600 mm
Raddurchmesser-
Achslager-
KupplungFehlt mitsamt den Puffern
PufferEhemals gefederte Puffer, nicht mehr vorhanden
Bremseohne
RahmenGenieteter Rahmen aus U140x60, Kopfstücke korbbogenförmig
Fahrzeuggeschichte
Übernahmedatum und Herkunft dieses Torsos ist wie bei den meisten erst um 2000 eingetroffenen Fahrzeugen nicht dokumentiert. Die Lochungen im Rahmen deuten darauf hin, dass auch dieses Fahrzeug einst ein größerer Muldenkipper war. Bis auf den etwas stärkeren Rahmen und die aber nicht mehr vorhandenen Federpuffer stellte der VVM-Fahrzeugausschuss keinen besonderen historischen Wert fest und empfahl auch wegen der teils deutlichen Korrosionsschäden die Abgabe dieses Rahmens. Dies ist aber bislang nicht geschehen und so ist die Zukunft dieses Torsos auch zum Zeitpunkt des Erstellens dieser Internetseite ungewiss. Ungeklärt ist die vmtl. vom Voreigentümer angeschriebene "12" auf dem Rahmen, obwohl dieser in den schriftlichen Unterlagen als 54 geführt ist und dort unter Nr. 12 ein ganz anderes -inzwischen abgegebenes - Fahrzeug aufgeführt ist.

Museale Bedeutung
Von den meisten anderen Fahrzeugen im Museum unterscheidet sich dieser Rahmen durch das höhere Rahmenprofil, die Federpuffer wären von Bedeutung, wenn sie denn vorhanden wären. Die teils deutlichen Korrosionsschäden mindern aber auch den musealen Wert, so dass in dem jetzigen Zustand keine besondere musealer Bedeutung erkennbar ist.

Weitere Bilder
Bild nicht anzeigbar Bei der Inventarisierung des übernommenen Feldbahnmaterials am 12.4.2003 befand sich der Rahmen mit der Nummer 54 in einem Fahrgestellstapel. Zur besseren Identifizierung zeigen wir hier einen Bildausschnitt, der nur diesen Rahmen zeigt. Warum provisorisch eine 12 angeschrieben war, ist bislang ungeklärt. Foto: © W. Greiffenberger.