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Bahnbilder Winter 2010
Meist berichten wir in den Bildberichten von unseren Studienfahrten, aber zu den Interessen von Bahnfreunden gehört stets auch der aktuelle Betrieb und natürlich Bilder davon. Diesen Aspekt der "Verkehrsamateure" und "Eisenbahnfreunde" haben wir im Internet bislang kaum berücksichtigt, obwohl er eine Motivation zur Beschäftigung mit dem Thema "Bahnen" sein könnte. Der strenge und lange Winter bot mehrmals die sonst eher seltene Gelegenheit, Bahnen in frisch tief verschneiter Umgebung abzulichten.
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Text und Fotos: © Walter Greiffenberger.
Wir beginnen mit einem Rückblick auf den 11.3.2006, wo unerwartet und bald wieder weggetaut östlich Hamburgs eine dicke Schneeschicht lag, so auch im Aumühler Eisenbahnmuseum. Damals war für einige Monate der später in eine Fahrzeughalle verbrachte S-Bahn Museumszug 470 129 in der neben dem Museum liegenden S-Bahn Abstellanlage abgestellt.
Winterliche Feldbahn-Idylle im Eisenbahnmuseum, obwohl man am 11.3.2006 eher den Frühling ersehnte.
Dieses Bild ist nicht wiederholbar, denn am 11.3.2006 schützte noch kein Dach die Fahrzeuge links auf Gleis 15 im Eisenbahnmuseum. Auch der Wechselstrom S-Bahnzug zeigt sich seitlich in Grundierung und mit noch nicht überarbeiteter Stirnfront. Schon bald wird die Sonne die Schneehüte von Puffer und Laterne abstürzen lassen.
Möglicherweise sind Malerarbeiten im Winter billiger zu haben. Kälte und Feuchtigkeit sollen sich aber nicht unbedingt positiv auf die Haltbarkeit von Anstrichen auswirken. Ausgerechnet im Dezember begann die DB mit der Renovierung des Bergedorfer Bahnsteigdaches. Interessant ist dabei, dass nicht nur die Stahlteile, sondern auch Balken und Dachbretter durch Sandstrahlen von losen alten Anstrichen befreit wurden. Am 19.12.2009 waren die Arbeiten aber bereits wegen Frost und erstem Schnee unterbrochen.
"Weihnachtlich verpackt" präsentierten sich Zugänge und Teile der "Bahnsteigmöblierung" des Bergedorfer S-Bahnsteiges am 19.12.2009 zum Schutz vor den Sandstrahlarbeiten. Noch ahnte niemand, dass ein "richtiger Winter" die Arbeiten lange unterbrechen würde. Während der Bildautor sich noch erinnern konnte, dass die Dachstützen vor vielen Jahren einen Neuanstrich bekamen, lag die letzte Renovierung von Pfetten, Balken und Dachbrettern wohl schon ein halbes Jahrhundert zurück. Entsprechend unansehnlich zeigte sich das Dach bereits seit Jahrzehnten.
Den ersten Schnee erlebte die im Sommer fertiggestellte neue Zufahrt zum Aumühler Eisenbahnmuseum am 19.12.2009. Trotz Schnee gelang noch eine Materialanlieferung, wie die Fahrzeugspuren beweisen.
Wenig idyllisch zeigten sich Schnee und Kälte für S-Bahn Kunden. Massenweise Fahrzeugausfälle führten zur Einstellung der Linien S2 und S11 und Verkürzung der S31 auf Berliner Tor. Nach Stade fuhren wegen vereister Stromabnehmer und Oberleitungen zunächst Busse, dann gab es einen Pendel Stade - Buxtehude und EVB-Dieseltriebwagen zwischen Buxtehude und Neugraben. Ab Mo. 21.12.2009 pendelten dann S-Bahnen mit nicht eingefrorenen Stromabnehmern im teils halbierten Takt zwischen Stade und Neugraben, wo "über den Bahnsteig" umgestiegen werden musste, was hier am 22.12.2009 abgelichtet wurde.
Weihnachtlich frisch eingeschneit zeigte sich der Hamburger Hbf am Mittag des 22.12.2009. Hier wird der Schnee meist schnell unansehnlich. Auch Fern- und Regionalzüge glänzten im Weihnachtsverkehr nicht unbedingt mit Pünktlichkeit.
Auch südostwärts bot sich von der Altmannbrücke am 22.12.2009 ein schöner Blick. Oberleitung, Funkmast, Betonbuden, ein wenig sensibel eingefügter Neubau und das Jugendstil-Ensembel überragende hässliche Gebäude ließen aber den Wunsch aufkommen, hier die Zeit ein paar Jahrzehnte zurückdrehen zu können. Beim näheren Betrachten fällt auf, dass der abgebildete "472" nicht anzeigt wo er hinfährt, sondern zur Abwechslung mal wo er herkommt: Elbgaustraße. Wie schön, dass Digitalfotos den Aufnahmezeitpunkt enthalten, so kann rekonstruiert werden, dass hier die um 11:04 Uhr ab Hbf. fällige S21 nach Aumühle zu sehen ist. Der Fachmann erkennt auch, dass vorne ein Halbzug der 2. Serie läuft, die noch Dachlüfter hat, die bei der 1. Serie verschlossen wurden wie hier beim hinteren Zugteil zu sehen. Dafür haben diese Wagen in allen Seitenfenstern Lüftungsklappen. Auch die Türgriffe unterscheiden sich, was hier aber nicht erkennbar ist.
Mit einminütiger Verspätung verlässt RE21414 am 22.12.2009 um 11:12 Uhr den Hamburger Hauptbahnhof vor der prächtigen Kulisse der ehemaligen Hauptpost in Richtung Lübeck.
Leider keine Straßenbahn mehr auf dem Jungfernstieg und auch noch nicht wieder gibt es hier am 22.12.2009 zu sehen. U- und S-Bahn tief unter der Alster kann man allenfalls erahnen, und doch gibt es einen Bahnbezug: Die U4-Baustelle mit dem das Bild besonders verunzierenden Baukran.
Auch 5 Wochen später gab es wieder neuen Schnee, ein paar Sonnenstunden am 30.1.2010 verleiteten erneut zum Bahn-Fotografieren. DT3-Einheit 807 überquerte um 14:42 Uhr zwischen Eppendorfer Baum und Kellinghusenstraße die Gleise der U1.
Noch in derselben Minute nahen in der Gegenrichtung DT3 863 und DT4 193.
Immer noch um 14:42 Uhr überquerte DT4 193 auf der U1 den Isebek-Kanal, auf dessen noch nicht sehr dickem Eis sich bereits Wagemutige tummelten.
Als sich kurze Zeit später DT3 820 auf dem Isestraßen-Viadukt der Haltestelle Eppendorfer Baum näherte, hatte sich schon ein erstes Wölkchen vor die Sonne geschoben.
Rechtzeitig zum Winter war es der HHA gelungen, die begonnene Sanierung der Bahnsteigdächer Kellinghusenstraße nicht fortzusetzen, sondern diese abzureißen. Hier wartet ein DT4 auf der U1 stadteinwärts auf den U3-Anschluss auf dem "Außenring".
Außer den Streckengleisen von U1 und U3 ist am Sonnabend, 30.1.2010 im Westkopf Kellinghusenstraße kein weiteres Gleis befahren worden, wie der Schnee auf den Schienen verrät.
Außer dem Richtung Barmbek entschwindenden DT3 bringt die bunte Plakatwand etwas Farbe in das Schnee - Schwarzweiß der Haltestelle Sierichstraße.
In der Gegenrichtung nahte DT3-Einheit 873.
Am Leinpfad traute sich noch niemand auf das Alstereis, das im Hintergrund von einem DT3 auf der U3 gequert wird.
Zum Glück für den Fotografen fährt die U3 am Sonnabendnachmittag alle 5 Minuten. Hoffentlich kann die filigrane, genietete und bald hundertjährige Alsterbrücke noch weiter erhalten werden. Moderne geschweißte Ersatzstücke bieten kaum mal eine Verschönerung der Ansicht. Leider gelang es nicht, den U1 Anschlußzug auf der Brücke im Hintergrund gleichzeitig ins Bild zu bekommen.
In gleicher Bauart wie die U3-Alsterbrücke ist auch die U1-Alsterbrücke östlich der Haltestelle Kellinghusenstraße ausgeführt, die hier von einem DT4 - Zug Richtung Ohlsdorf befahren wird.
DT3 804 nach Norderstedt Mitte erreicht die Haltestelle Hudtwalckerstraße. Wärme abgebende Teile der hier meist an gleicher Stelle haltenden DT4 haben Taustellen im Gleis erzeugt. Die in der Anfangszeit nur für 4 Wagen ausgelegten Bahnsteige der Ohlsdorfer Bahn wurden auf heute 8 Wagen verlängert, wobei die Bahnsteigenden meist sehr schmal auslaufen. Die Bahnsteigdächer blieben aber leider überwiegend bis heute kurz.
Der "Nachschuss" vom Bahnsteigende auf den durch die verschneiten Bäume nach Lattenkamp weiterfahrenden Zug lässt am Zugende die Einheit 816 erkennnen.
S1-Flügeln in Ohlsdorf: Während rechts der aus Poppenbüttel eingetroffene Halbzug auf das Ankuppeln des Zugteils vom "Airport" wartet, ist links der Gegenzug gerade abgefahren und der Poppenbütteler Zugteil muss warten, bis die Weiche wieder frei ist und umgestellt werden kann.
Von Sengelmannstraße kommend erreicht ein DT4 die vor dem Bahnhof Ohlsdorf gelegene Brücke über die Alsterdorfer Straße. Da die Zugfahrt hier endet, zeigt er als Fahrtziel "nicht einsteigen".
Die verschneite Station Hoheneichen liegt auf der erst nach dem ersten Weltkrieg gebauten "Alstertalbahn" - der ersten Erweiterung der damals noch Vorortbahn genannten elektrischen Hamburger S-Bahn, die von Dezember 1907 bis Mai 1955 mit Oberleitungstriebwagen bedient wurde. Der hier nach Blankenese fahrende Kurzzug der Baureihe 474 gehört zur inzwischen 6. Fahrzeug-Generation der S-Bahn.
Ein mächtiges Schneegestöber hinterlässt der Hoheneichen nach Kornweg verlassende "474". Die zum Zugabfertigungssystem durch den Lokführer gehörenden Kameras und Infrarotsender stehen an fast allen Bahnsteigenden der S-Bahn im Weg. Um sie im Bild zu vermeiden, müsste man verbotenerweise den Bahnsteig verlassen. Gut zu sehen ist hier ein Manko der Hamburger S-Bahn: Beim Bau der Strecken ahnte niemand, dass man später die Oberleitung durch eine seitliche Stromschiene ersetzen würde. So gibt es viele Brückenträger, die der Stromschiene im Wege sind. Statt üblicherweise von unten bestrichener Stromschienen wählte man deshalb eine seitlich bestrichene, die vor im Wege stehenden Brückenträgern endet. Eine isolierte Leitschiene drückt die Stromabnehmer Richtung Gleismitte und führt sie so um das Hindernis herum. Hamburg besitzt dadurch eines der weltweit exotischsten S-Bahn Systeme, was sich immer mehr als großer Nachteil erweist.
Die Umgebung des S1 Endpunktes Poppenbüttel zeichnet sich durch trostlose Architektur im Pappschachtel-Format aus, die auch kein Schnee verschönern kann. Seit Eröffnung der Flughafen S-Bahn verkehren hier fast nur noch Kurzzüge. Eine lange Zeit freigehaltene Trasse für eine Streckenverlängerung hat man inzwischen wohl aufgegeben.
Im leichten, baumbestandenen Einschnitt führt die S-Bahn von Poppenbüttel Richtung Innenstadt. Der am Bahnsteig gewendete "474" erreichte am 30.1.2009 über den Gleiswechsel wieder das rechte Sreckengleis.
Aufgebrachte Fahrgäste hatte die sich ewig hinziehende Neugestaltung der Busanlage Poppenbüttel zur Folge. Lange Wege zu den Ersatzhaltestellen führten zu häufigen Anschlussverlusten. Inzwischen fahren die Busse von der erneuerten Anlage ab, deren aufwändige Dachkonstruktion am 30.1.2010 noch sichtbar auf Vollendung wartete. Vom Schnee begeistert waren die S-Bahn Umsteiger hier keinesfalls, mussten sie doch auf langen und glatten Wegen die Busanlage halb umrunden, um hinein zu gelangen. Auf den Neuaufbau der abgerissenen Brücke zwischen Bussen und S-Bahn soll noch viele weitere Monate gewartet werden.
Ein paar nächtliche Flocken hatten den Schneeschmuck der Bäume zum 31.1.2010 noch einmal ergänzt. Mittags leicht über den Gefrierpunkt ansteigende Temperaturen ließen viel davon bald zu Boden fallen. Um 9:19 Uhr erreicht hier ein aus Blankenese kommender "474" die Station Hochkamp. Rund um Blankenese stehen zu diesem Zeitpunkt die in Hamburg und weitem Umkreis letzten Formsignale.
Prächtig macht sich der Bahnhof Blankenese im Schnee dieses Sonntagmorgens. Das rechts gelegene Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs konnte - allerdings nur einmalig - die DB Bilanz verschönern. Die LKW-Flut auf Hamburgs Straßen wurde auch hier endgültig betoniert. Was zählen schon überrollte Kinder und umgerissene Radfahrer? "Güter gehören auf die Bahn"??? Fast mehr Garagenfläche als Wohnfläche weisen die dort entstandenen Neubauten auf. S-Bahn Kunden waren wohl weniger die Zielgruppe des Investors.
"Hp2" zeigt in Blankenese noch das Signal für den nach Wedel ausfahrenden "474" an, während der gleich - trotz ebenfalls abzweigender Weiche - Richtung Altona folgende Zug mit "Hp1" schneller fahren darf.
Die - nach Abriss des Güterbahnhofs - 3 verbliebenen Ausfahrsignale des Blankeneser Bahnhofs scheinen einen nochmals in eine bereits vergangene Zeit zu versetzen. Wie lange wird man diese rund ein Jahrhundert bewährte Technik hier noch bewundern können?
So schön dieser "Baumtunnel" zwischen Hochkamp - rechts das östliche Einfahr-Vosignal dieser Station - und Kl. Flottbek auch aussehen mag, es handelt sich um eine schlecht unterhaltene Bahn-Infrastruktur! Allein auf diesem Bild erkennt man etliche Bäume, die ein erhebliches Ungleichgewicht Richtung Bahnschienen aufweisen und damit Kandidaten für bei Sturm "unerwartet" auf die Gleise gestürzte Bäume sind.
Dieser Zug ist doch nicht etwa am "Halt" zeigenden Signal vorbeigefahren? Nein, seien Sie beruhigt, er ist es nicht - aber das Signal ist während der Vorbeifahrt bereits wieder in die "Halt"-Stellung zurückgegangen. Und wenn, dann stände er bereits wieder, weil die Zugsicherung "PZB 90" sicherlich eine Zwangsbremsung ausgelöst hätte.
Die "Schlenker" der Gleise vor und hinter dem Bahnhof Kl. Flottbek mag man sich heutzutage gar nicht mehr erklären können. Sie führten die Streckengleise um den südlich anschließenden Güterbahnhof herum. Vor der "Vermarktung" des Geländes wäre noch Gelegenheit gewesen, sie wieder auf die einst schnurgerade Trasse zurück zu verlegen. Man hat sie leider nicht genutzt. Das Signal "D" des Bahnhofs ist bei den Fahrgästen eher unbeliebt, wenn es mal wieder am Wochenende seine Funktionsfähigkeit beweist, bedeutet dies meist, dass die aus Blankenese kommenden Züge hier wenden und über den vor dem einfahrenden Zug im Schnee kaum erkennbaren Gleiswechsel zurückfahren. Die Fahrgäste dürfen dann auf die Busse des Schienenersatzverkehrs warten.
Immer grauer wurde der Himmel gegen Mittag des 31.1.2010. Wäre da nicht der rote "472" auf Gleis 4 im Bahnhof Aumühle, wäre es fast ein Schwarzweiß-Bild. Hier ist es im Winter fast immer deutlich kälter und im Sommer wärmer als in Hamburg. Der Schnee ist höher und der Regen intensiver - obwohl nur 25 km von der Hamburger City entfernt.
Wo ist denn das? Auch der Fotograf hätte dies lange nicht beantworten können, bis er am 31.1.2010 den lange geplanten Besuch des Standortes endlich realisierte. Im Mittelpunkt des Ladenzentrums Allermöhe gibt es ein Kunstwerk, das aus 3 etwa 6 Stockwerke hohen Treppenspiralen besteht. Hier nähert sich ein von Mittlerer Landweg kommender "472" dem Haltepunkt Allermöhe.
Blick auf den S-Bahn Haltepunkt Allermöhe vom selben Standort.
Von Allermöhe bis Schwarzenbek dürfen "LZB"-beeinflusste Züge mit 200 km/h fahren, erst weiter östlich ist überwiegend 230 km/h möglich. Auch der winterliche ICE-Verkehr nach Berlin wird nicht gerade als "Ruhmesblatt" der "Börsenbahn" in Erinnerung bleiben.
Seit mehreren Jahren bereits warten diese Beiden am westlichen Bahnsteigende in Allermöhe geduldig darauf, dass endlich mal ein S-Bahn Langzug kommen möge.
Das Gedränge in diesem verspäteten Kurzzug der S21 in Allermöhe ersparte sich der Fotograf dann doch lieber in der Hoffnung auf einen leereren Nachfolger zur Weiterfahrt und beließ es bei einem Foto der Abfahrt.
Wie einige vorhergehende Bilder ist auch dieses dem wegen der Schnee- und Eislast gesperrten Lokschuppens des Aumühler Eisenbahnmuseums zu "verdanken", was neben der Kälte die vorgesehenen Arbeiten des Autors nicht zuließ. Wer weiß, vielleicht ermöglichte dies ihm letztmalig eine Wanderung über die zugefrorene Außenalster, auf der sich am Nachmittag des So. 31.1.2010 Zehntausende tummelten? Vom um 13:22 Uhr pünktlich über die Lombardsbrücke Richtung Kiel rollenden RE 21018 nahm außer dem Autor möglicherweise niemand anders Notiz.
Wenn es nicht noch "heftiger" kommen sollte, mögen diese winterlichen Eindrücke vom Winter 2010 erst einmal genügen... Es kam noch heftiger - mehr davon im Bildbericht "Schnee 6.3.2010".
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